Grüße! Willkommen auf meiner Website. Mein Name ist Tolun Çerkeş. Dies ist meine persönliche Website, auf der ich mein Wissen über den Fruchtarismus teile, seinen Zusammenhang mit unserer Gesundheit und der Umwelt erkunde, meine Erkenntnisse zu Umweltthemen diskutiere und persönliche Erfahrungen berichte.
Eine gesunde Ernährung erfordert nicht unbedingt den Verzehr einer unbegrenzten Auswahl an reichhaltigen Lebensmitteln, von denen uns gesagt wurde, sie seien gut für die Gesundheit. Eine gesunde Ernährung kann auch die Auswahl und Menge der Lebensmittel einschränken. Veganismus und sogar Fruchtarismus können hier eine Wahl sein, da es gesünder und umweltfreundlicher ist, weniger Abwechslung zu konsumieren, als alles und jedes zu konsumieren. Diese Ernährung, reich an frischen Früchten und Nüssen, entlastet unseren Körper und sorgt für ein effizienteres Energiesystem. Darüber hinaus kann die Übernahme dieses Lebensstils einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten, was zu einer Zunahme von Obst- und Nussbäumen führt.
Nährstoffreiche Auswahl: Indem wir uns auf Früchte und Nüsse wie Oliven, Haselnüsse, Pistazien, Rosinen, Walnüsse und Mandeln konzentrieren, konnten wir eine gute Kombination aus Protein, Kohlenhydraten, Öl und Mineralien finden. Der vermehrte Verzehr dieser Lebensmittel fördert nicht nur unsere Gesundheit, sondern trägt auch zur Bildung neuer Bäume bei, da die Nachfrage auf den Märkten steigen wird.
Ein Blick in die menschliche Evolution: Wenn ich über unsere evolutionäre Vergangenheit nachdenke, denke ich, dass sich der Mensch in den frühen Stadien unserer Evolution hauptsächlich von Früchten ernährte. Eingebettet in Bäume, die uns als Zuhause dienten, gediehen wir in einer wunderschönen tropischen Umgebung, wahrscheinlich in Afrika, wo uns eine Fülle saftiger Früchte und Nüsse ernährte. Unsere Anatomie, von der Struktur unserer Zähne bis zu den Enzymen in unserem Mund und Magen, zeugt von unserer Anpassung an eine längere Verdauung, die für vegetarische Arten charakteristisch ist.
Nutzung solarer Bioenergie: Mir gefallen die Erkenntnisse von Jean Dries sehr, der den bioenergetischen Wert von Früchten aus der Sonne hervorhebt. Die Blätter fungieren als Sammler und übertragen über ihre Zweige solare Bioenergie auf die Früchte. Besonders saftige tropische Früchte wie Ananas und Mango sind reich an dieser Bioenergie, der heilende Eigenschaften zugeschrieben werden.
Klimaherausforderungen meistern: Fortschritte in der Technologie machen den Anbau von Früchten und Nüssen auch in kälteren Regionen möglich. Wenn wir in solchen Umgebungen Nutztiere züchten können, warum nutzen wir dann nicht solarbetriebene Gewächshäuser mit Temperaturkontrolle für den Anbau von Obstbäumen? Der Nährstoffbedarf, einschließlich Kalorien, Energie, Protein, Kohlenhydrate, Öl, Mineralien und Vitamine, den Menschen in kalten Klimazonen benötigen, ist in Früchten und Nüssen von Natur aus vorhanden. Ich bestätige dies aus eigener Erfahrung, da ich während eines sibirischen Winters erfolgreich eine Fruchtdiät befolgt habe.
Eine Vision einer fruchtbaren Welt: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Früchte und Nüsse die Hauptnahrungsmittel darstellen. Diese Transformation würde nicht nur die Schönheit des Planeten wiederherstellen, sondern auch zur Verbreitung von Bäumen beitragen. Der daraus resultierende Anstieg der Baumbestände würde die Luft reinigen, eine schönere Umgebung für gefährdete Wildtiere schaffen und den schädlichen Auswirkungen der Fleischindustrie auf Treibhausgasemissionen und Lebensraumverlust entgegenwirken. Diese Vision, die Milliarden von Bäumen umfasst, hat das Potenzial, den sinkenden Sauerstoffgehalt auszugleichen, ein gesünderes Leben zu fördern und unsere Existenz auf der Erde im Einklang mit der Natur aufrechtzuerhalten.
Der dringende Aufruf zum Handeln: Wissenschaftler warnen eindringlich vor der raschen Zerstörung unseres Planeten. Wenn wir unseren natürlichen Lebensraum nicht schützen, kann unsere Existenz innerhalb eines Jahrhunderts in Gefahr sein. Die vor uns liegenden Herausforderungen sind erheblich. Die Geschichte lehrt uns, dass Arten, die sich nicht an veränderte Bedingungen anpassen konnten, leider verschwunden sind. Nach einer Entwicklung, die sich über etwa 4 Milliarden Jahre erstreckt, wäre es traurig, auf diese Weise zu Ende zu gehen. Lassen wir es nicht so enden, jede einzelne Aktion zählt.
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